HiRes Videoüberwachung

Ein paar wichtige Tipps um keine bösen Überraschungen bei der Auswahl des falschen Videosystems zu erleben bzw. Geld in ein Video System zu investieren dass den Namen nicht Wert ist.

    Zuerst einige wichtige Aspeckte auf die eingegangen werden muss.Wie sollte vorgegangen werden bei der Auswahl des zu installierenden Systems?

 Suchen Sie sich eine  Unternehmen mit längjähriger Erfahrung in der HiRes, sowie analoger Videoüberwachung - lassen sie sich Referenzen aushändigen und überprüfen diese auch - wurde das Unternehmen ihrer Wahl gefunden sollte in Verbindung mit Ihnen ein fundiertes Sicherheitskonzept erstellt werden - alle Datenschutz Rechtlichen Belange müssen abgeklärt werden.

Lassen sie sich nicht ettwas von sogennanten Wunderkameras im Preisgefüg von 100 Euro erzählen die gibt es nicht, wenn verwertbares Bildmaterial benötigt wird, des weiteren benötigen Sie im Schadensfall verwertbares Bildmaterial dass auch bei Gericht stand hält.

Dir Analoge Technik kommt sehr schnell an seine Grenzen wenn man nachträglich eine Bildbearbeitung machen will.

Nach nur 1 bis 2 mal hinein Zoomen in das Bild ist die Auflößung schon extrem verpixelt, so das es nicht mehr verwndet werden kann.

Sprechen Sie mit uns, wir beraten Sie gerne.

Digital vs. Analog

                                                          

Wir haben hir ein Erklärung von Mobotix herangezogen, das es sehr gut verdeutlicht wo die Unterschiede liegen.

Digital

Warum hochauflösende Systeme?

Je höher die Auflösung, desto besser die  analogen Technik besitzt ein Livebild nicht mehr als 0,4 Megapixel und ein aufgezeichnetes Bild in der Regel 0,1 Megapixel (CIF). Eine MOBOTIX-Kamera mit 3,1 Megapixel zeichnet dagegen rund 30-mal mehr Details auf. Deshalb sind größere Bildbereiche bis zum 360°-Rundumblick möglich, wodurch die Kameraanzahl und damit die Kosten reduziert werden. So können z. B. vier Spuren einer Tankstelle anstatt mit vier herkömmlichen Kameras mit einer MOBOTIX-Kamera aufgezeichnet werden.
Aufnahme MOBOTIX-Kamera mit Nummernschilderkennung

Der Nachteil der zentralen Standardlösung
Üblicherweise liefern Kameras nur Bilder und die Verarbeitung und Aufzeichnung erfolgt nachgeordnet auf einem zentralen PC per Video-Management-Software. Für hochauflösende Videosysteme ist diese klassische zentrale Struktur ungeeignet, da nicht nur eine hohe Netzwerk-Bandbreite notwendig ist, sondern auch die PC-Rechenleistung für mehrere hochauflösende Kameras nicht ausreicht. Ein HDTV-MPEG4-Film belastet einen PC bereits stark, wie sollte er dutzende hochauflösende Live-Kameras verarbeiten können?
Klassische zentrale Anlagen sind deshalb wegen der großen Anzahl an benötigten PCs für hochauflösende Systeme weniger geeignet und unrentabel.

Das dezentrale Konzept

Dezentrales Consept

Im dezentralen MOBOTIX-Konzept dagegen ist in jede Kamera ein Hochleistungsrechner und bei Bedarf ein digitaler Langzeit-Flashspeicher (MicroSD-Karte) zur mehrtägigen Aufzeichnung integriert. Der PC bzw. der Videoleitstand dient nur noch zum reinen Anschauen, nicht aber zum Auswerten und Aufzeichnen. Dies verhindert eine überfrachtete, teure Video-Management-Software, da die wesentlichen und rechenintensiven Funktionen bereits in den MOBOTIX-Kameras enthalten sind.Die Vorteile: Die MOBOTIX-Video-Lösungen benötigen also deutlich:
  • weniger Kameras wegen der besseren Detailgenauigkeit weitwinkliger Bilder durch die Megapixel-Technologie,
  • weniger Aufzeichnungsgeräte, da im dezentralen System 10-mal mehr Kameras als üblich auf einem PC/Server simultan als hochauflösendes HDTV-Video mit Ton gespeichert werden können,
  • weniger Netzwerk-Bandbreite, weil alles in der Kamera selbst verarbeitet wird und so die hochauflösenden Bilder nicht andauernd zur Auswertung transportiert werden müssen.
Robust und wartungsarmMOBOTIX-Kameras besitzen weder Objektiv- noch Bewegungsmotoren. Ohne bewegliche Teile sind sie deshalb so robust, dass sich die Wartung auf ein Minimum reduziert. Der einzigartige Temperaturbereich von -30 ° C bis +60 ° C wird ohne Heizung und ohne Lüfter bei nur 4 Watt erreicht. Da zur Aufzeichnung keine PC-Festplatte nötig ist, gibt es im gesamten Videosystem keine Verschleißteile.Software inklusive – lebenslangSoftware- und Lizenzkosten entfallen bei MOBOTIX, denn die Software wird immer mit der Kamera ausgeliefert; bei unbeschränkter Kamera- und Nutzeranzahl. Das mitgelieferte Software-Paket beinhaltet auch eine professionelle Leitstand-Software, wie sie z. B. in Fußballstadien im Einsatz ist.

MxActivitySensor

Einzigartige Bewegungserkennung in der Kamera

Der MxActivitySensor ist eine aktivitätsgesteuerte, softwarebasierte Bildanalyse zur Erkennung von Personen- und Objektbewegungen im Überwachungsbereich (Vollbild oder Ausschnitt). Im Gegensatz zur weiterhin verfügbaren Video- Motion-Sensorik, die alle Bildveränderungen in den definierten Bewegungsfenstern registriert, ist der MxActivitySensor besonders einfach zu konfigurieren und liefert auch bei Anwendungen mit viel Störeinflüssen zuverlässige Ergebnisse. So unterscheidet die Kamera nun zwischen alarmauslösenden Bewegungen von Fahrzeugen, Personen oder Objekten und den für einen Alarm irrelevanten Bewegungen wie Schattenwurf, wechselnde Lichtverhältnisse, sich im Wind bewegende Bäume oder starker Niederschlag.

 Was wird erkannt?
Erkannt werden Objekte oder Personen, die den definierten Überwachungsbereich durchqueren oder sich zur bzw. von der Kamera weg bewegen.

Advantages of the 5MP sensor

Kostenaufstellung eines HiRes - Analogen Videosystem

Pos

Bezeichnung

Anzahl

Preis €

Analog


Preis €

IP-HiRes

1

Day/Night-Kameras (High-End)

30

750

22.500

***

998

29.940

2

Wetterschutzgehäuse/Heizung/Kabelscchutz

30

95

2.800

entfällt



3

Objektive

30

80

2.400

inklusive



4

2- Draht-Wandler mit Stromversorgung (analog)

60

100

6.000

entfällt



5

Kameraleitung (100 m/Kamera)

3.000

2

6.000




6

Stromleitung (Kamera/Heizung zu USV (100 m)

3.000

1

3.000

entfällt




Zwischensumme Kameras, Leitung, Stromversorgung



42.000



35.000

7

Switches mit PoE-Stromversorgung (100M/IG)

2




500

1.000

8

Kreuzschiene für Multiplex & Digitalieren zu PC

1

5.000

5.000




9

Aufzeichnung-Server (19“)

1

1.500

1.500


1.500

1.500

10

Recording-Software (1.200 VGA-Bilder/s)

1

3.000

3.000

inklusive



11

1 Terabyte Raid-Speichersystem (19“)

1

5.500

5.000


5.500

5.500

12

UPS-Notstrom für Kamera und Server (19“)

1

10.000

10.000


2.000

2.000


Zwischensumme Zentrale



25.000



10.000

13

Leitstandrechner (6 Kern PC), Grafikkarte, Joystick

1

1.300

1.300


1.300

1.300

14

24“- TFT-Displays

2

1.200

2.400


1.200

2.400

15

Leitstand-/Recherche-Software (30 Kam./5 User)

1

5.000

5.000

inklusive




Zwischensumme Leitstand



8.700



3.700


Gesamtsumme Analog- Anlage



76.450





Gesamtsumme IP-HiRes- Anlage






49.000

***wegen der 12-fach höheren Auflösung werden normalerweise weniger als 30 IP-HiRes Kameras benötigt.

 

Analog

Analoge Videoüberwachungstechnik

Auch heute werden noch überwiegend analoge Kamerasysteme in öffentlichen und privaten Bereichen ausgeschrieben und eingesetzt, obwohl der zugrunde liegende Videostandard über 50 Jahre alt ist. Hochauflösende Bilder sind in dem Videostandard PAL (NTSC, SECAM) nicht möglich und können zudem nicht über das eingesetzte Videokabel übertragen werden. Somit ist nur eine maximal übertragbare Auflösung der Bilder von 720 x 576 Pixel möglich. Auf einem normalen TV-Monitor werden anschließend nur ca. 704 x 576 Pixel dargestellt.

Heutzutage speichert ein normales Handy bzw. eine Einsteiger-Digitalkamera ein qualitativ besseres Bild als fast alle analogen Videoanlagen.

Aktuell aufgezeichnete Bilder aus analogen Videoanlagen sind weit von der Bildqualität einer einfachen Einsteiger-Digitalkamera entfernt. Die Unterschiede in der Detailschärfe zwischen den beiden Anlagentechnologien Digital und Analog macht ein einfacher Vergleich klar:
Bereits eine Digitalkamera der Einsteigerklasse speichert Bilder mit rund 3 Mio. Bildpunkten (3 Megapixel), die klassische analoge Videotechnik dagegen begnügt sich mit 1/30, nämlich rund 101.000 Bildpunkten, also 0,1 Megapixel im sog. CIF-Format mit einer Auflösung von 352 x 288 Pixel. Trotzdem werden solche Anlagen auch heute noch in den meisten Fällen von den Anbietern empfohlen und im öffentlichen Bereich ausgeschrieben!

Unabhängig vom Kamera-Hersteller ist mit einer analogen Videokamera eine Auflösung von maximal 720 x 576 Pixel, entsprechend 0,41 Megapixel zu erreichen.
Die von einer analogen Videokamera übertragenen Bilder mit einer Auflösung von 720 x 576 Pixel werden technisch bedingt als 2 zeitversetzte Einzelbilder (sog. Halbbilder) mit je halber Auflösung im Abstand von 20 Millisekunden gesendet und am Monitor als Vollbild wieder dargestellt. Durch das zeitversetzte Senden der Halbbilder entsteht bei der Darstellung von bewegten Bildern der sog. Kammeffekt (Zeilensprung / Interlaced). Am Monitor fällt dieser Zeitversatz dem menschlichen Auge nicht wesentlich auf und der Betrachter ist der Meinung, ein scharfes Bild zu sehen. Der Irrtum wird aber spätestens bei der Betrachtung der gespeicherten Aufzeichnungen erkannt.

                                                Problematik Kammeffekt und Zeilensprung bei analogen Videosystemen:

Die Videokamera nimmt 50 Halbbilder auf, aber zwischen zwei Halbbildern liegt immer eine Zeitspanne von 20 Millisekunden, in der sich schnelle Objekte sichtbar bewegt haben. Deshalb wird eine sich bewegende Person oder ein vorbeifahrendes Fahrzeug nicht auf den beiden Halbbildern an der selben Position dargestellt. Werden diese beiden Halbbilder nun zu einem Vollbild zusammengesetzt und aufgezeichnet, sieht man Zacken an den seitlichen Rändern aller bewegter Objekte (Kammeffekt). Alternativ könnte auch nur ein Halbbild ohne Kammeffekt gespeichert werden, jedoch besitzt das Halbbild auch nur die halbe Auflösung. In beiden Fällen ist das gespeicherte Ergebnis unbefriedigend und bedeutet entweder ein unscharfes Bild mit Kammeffekt oder entsprechend ein Bild mit viel zu geringerer Auflösung. Meist sind diese Bilder unbrauchbar, da Personen oder Fahrzeuge nicht identifizierbar sind, zumal mit steigender Geschwindigkeit der bewegten Objekte der Kammeffekt erheblich verstärkt wird.

Es gibt zwar Aufzeichnungsgeräte (und Videokameras), die mittels eines elektronischen Filters den Kammeffekt reduzieren können, jedoch ändert das nichts an der Tatsache, dass das Ausgangsmaterial grundsätzlich eine zu geringe Auflösung besitzt und durch die Anwendung des Filters zudem eine Bewegungsunschärfe entsteht.

 - HiRes Videoauflössung -

                                                                         

Panorama 180°: U-Bahn-Station

Panorama 180°: Blick von Wand zu Wand

 
 
Die Panoramafunktion der Hemispheric Q24M gewährt in einem übersichtlichen Breitbandbild einen hochauflösenden 180°-Blick.    

Panorama 180°: Gesamter Eingangsbereich

Panorama Focus: Drei Ansichten auf einmal

 
 
                                                             

                     

Eine MOBOTIX-Kamera ersetzt 4 Standard-Kameras

Nachtaufnahme - Eine MOBOTIX-Kamera ersetzt 4 Standard-Kameras

 
Mobotix Mobotix Nacht  
Eine einzige hochauflösende MOBOTIX-Kamera kann einen Bereich überwachen, für den in herkömmlichen Videoanlagen mehrere Kameras benötigt werden. Im Beispiel werden die vier Spuren dieser Tankstelle gleichzeitig von einer MOBOTIX-Kamera so gesichert, dass die Nummernschilder im digitalen Zoom noch einwandfrei lesbar sind. Eine komplette Überwachungslösung für den Tankbereich ist bei MOBOTIX für unter 1.500 Euro realisierbar! Wie im Clip ersichtlich, ist im Tankstellenbetrieb auch nachts meist so viel Beleuchtung vorhanden, dass durchgängig mit dem Tag-Farbsensor aufgezeichnet werden kann. Ist die Tankstelle nicht immer geöffnet bzw. beleuchtet, empfiehlt sich der Einsatz von MOBOTIX Day&Night Kameras mit zwei Bildsensoren (Farbe am Tag, Schwarz-Weiß für die Nacht), deren Umschaltung je nach Lichtverhältnissen automatisch erfolgt.  

Q24 - Virtueller PTZ, ohne Motor

Q24 - Perfekte Raumübersicht

 
 

Die Q24M zoomt auch auf Details. Diese vPTZ-Funktion steht standardmäßig bereits mit der integrierten Kamera-Software jeder Q24M zur Verfügung. Das Bild der Hemispheric Kamera lässt sich z. B. mit dem Mausrad, einem Joystick oder einem softwaregesteuerten PTZ-Panel vergrößern, jeder beliebige Bildausschnitt kann angefahren werden. So nutzen Sie die Möglichkeiten einer mechanischen PTZ-Kamera ohne deren Wartung und Verschleiß.

Eine Hemispheric-Kamera ermöglicht eine 360° Rundumsicht und Vollbildspeicherung. Nur so kann eine einzige Kamera den im Clip gezeigten Bereich bis in alle vier Ecken aufzeichnen. Das Bild kann sowohl live als auch erst in der Recherche anwenderfeundlich entzerrt werden, um dann mittels softwaregesteuerter, virtueller PTZ-Funktion die relevanten Details genauer betrachten zu können.  

Linienbus: Gespeichertes 360°-Vollbild

Unempfindliche Kameras

 
 
Die Hemispheric-Kamera speichert auf Wunsch immer die 360°-Rundumsicht (Vollbildspeicherung). Nur so kann sie den im Clip gezeigten Bereich aufzeichnen. Das Bild kann sowohl live als auch erst in der Recherche anwenderfreundlich entzerrt werden, um dann mittels softwaregesteuerter, virtueller PTZ-Funktion die relevanten Details genauer betrachten zu können. Dank ihrer robusten Gehäuse, dem breiten Einsatztemperaturbereich von -30 bis +60 °C (-22 bis +140 °F) ganz ohne Heizung, Lüftung oder anderer beweglicher Teile, eignen sich MOBOTIX Videosysteme hervorragend für den maritimen Einsatz.  

Bildübertragung per Satellit

Wechselnde Lichtverhältniss

 
 
MOBOTIX-Kameras können Videos mit Ton auf einer kamerainternen, erschütterungsresistenten Flashkarte speichern; oder auch live via Satellit an jeden Ort der Welt senden.
 
Auch die rasch wechselnden Lichtverhältnisse aus Schatten und Sonne bei dieser Ortsdurchfahrt können der Bildqualität einer MOBOTIX-Kamera dank der integrierten automatischen Belichtungssteuerung nichts anhaben.
 

Gute Aufnahmen bei zügiger Fahrt

Das ganze Foyer im Überblick

 
 
Hier wurde eine MOBOTIX Hemispheric Kamera Q24 auf dem Dach eines Autos befestigt. Beachten Sie vor
 allem die konstant gute Bildqualität auch bei zügiger Fahrt und starkem Gegenlicht.
Dank dem hochauflösendem 180° Panoramabild einer Hemispheric Kamera kann ein Eingangsbereich mit nur einer einzigen Kamera komplett überwacht werden.  

180°-Panorama vom Empfangsbereich

Eine Hemispheric Kamera sichert den kompletten Eingangsbereich

 
 
Auch für diesen beispielhaften Empfangsbereich wird zur Überwachung nur eine einzige Hemispheric Kamera benötigt. Die Kamera wurde über der Eingangstür der Bank angebracht und liefert so eine 180°-Raumansicht im Livebild und in der Aufzeichnung. Der gesamte Raum wird von Wand zu Wand und ohne toten Winkel dargestellt.  

Simulation Überwachung Kassenbereich

Überwachung Kassenbereich

 
 
Eine Kamera überwacht zwei Schalter ("UVV Kassen"-konform) Erkennung der Seriennummer von Geldscheinen und Kreditkartendetails
Bitte beachten: Teile der Kreditkarte sind absichtlich unkenntlich gemacht.
 

Wetterbeobachtung in der Antarktis

Unterwasserkamera der MOBOTIX M-Serie im Spezialgehäuse (Sonderanfertigung)

 
Antarktis Mobotix Unerwasser Mobotix  
Minus 40 Grad Celsius bei Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 km/h sind hier in O‘Higgins an der German Antarctic Receiving Station (GARS) keine Seltenheit. Keinem Wissenschaftler kann man zumuten, permanent unter solchen Bedingungen zu arbeiten. Aber da eine kontinuierliche Beobachtung der Wolken- und Wetterverhältnisse und der Funktionsfähigkeit des Teleskops dringend erforderlich ist, setzen die Forscher die extrem robuste, wartungsfreie und wetterfeste MOBOTIX Videotechnik zur digitalen Bilddaten-Erfassung ein. Die Aufnahmen entstanden in einer Tiefe von 15 Metern in den bei Tauchern sehr beliebten Gewässern vor der Karibikinsel Bonaire (Niederländische Antillen). Die MOBOTIX-Kamera wurde in ein speziell entwickeltes Schutzgehäuse integriert.  

Zementwerk

   
Zementwerk    
Die MOBOTIX Dome-Kamera D24 beweist hier eindrucksvoll, dass sie auch unter direktem "Beschuss" hochfeinen Zementstaubs voll einsatzfähig bleibt. Die hochwertige Kuppel gibt dem Staub keine Möglichkeit sich festzusetzen. Und auch in das nach der Schutzart IP65 entwickelte, besonders staub- und wasserresistente Kamergehäuse können nicht einmal feinste Partikel eindringen. weiter zu den Kameras